Die Wirbelsäule, bildet unsere Körpermitte und verbindet verschiedene Teile des Skeletts miteinander.
Dabei ist sie ein flexibles und dennoch stützendes Element unseres ganzen Knochengerüstes.

Sie besteht aus 24 knöchernen Wirbel, die sich in 5 verschiedene Abschnitte einteilen lassen:

  • Halswirbelsäule
  • Brustwirbelsäule
  • Lendenwirbelsäule
  • Kreuzbein
  • Steißbein

Durch ihren besonderen Aufbau und ihre spezielle Form ermöglicht uns die Wirbelsäule den aufrechten Gang.

Sie hat eine Doppel-S-Form, wodurch sie sich wie eine Art Sprungfeder einstauchen lässt und damit alltägliche Bewegungen (Gehen, Joggen etc.) abfedern kann.

Elastische Bandscheiben wirken als zusätzliche Stoßdämpfer und sorgen für Beweglichkeit.
Wie ein prall-gefülltes Wasserkissen – gehalten durch einen Faserring – drücken sie die einzelnen Wirbelkörper auseinander.
Im Laufe des Tages verlieren die Bandscheiben durch Belastung an Flüssigkeit.
Bei Entlastung (Hinlegen / Schlaf) strömt die Flüssigkeit zurück und die Bandscheiben und saugen sich wie ein Schwamm wieder voll. Dabei werden sie mit Nährstoffen versorgt.

In der Mitte der Wirbelkörpers befindet sich ein Loch, welches den Wirbelkanal formt. In dessen Schutz verläuft das Rückenmark.
Dabei werden Signale vom Gehirn in den Körper und zurück geleitet.

Den nötigen Halt bekommt die Wirbelsäule durch eine Vielzahl von Bändern und Muskeln.
Sie ermöglichen, dass wir uns in alle Richtungen bewegen können.

Hast du das alles schon gewusst? Kommentiere gerne!

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